Vater:  Cliff von der Bismarcksäule                 Mutter: Ebby vom Buchholzer Wald

 

         

 

Heute am 04.09.2010, haben 10 muntere kleine Racker per Kaiserschnitt das Licht der Welt erblickt,

Es sind 4 Jungs und 6 Mädchen.

2 Junge und 3 Mädchen sind grau/braun,1 Junge und 2 Mädchen sind schwarz und
1 Junge und 1 Mädchen sind schwarz/braun.

 

 

Geschlecht Halsband Gewicht Farbe                    
Name                                            
Rüde hellblau 422 g grau/braun Groby verkauft
Rüde lila 375 g grau/braun Gerry verkauft
Rüde blau 481 g schwarz Graf Neo verkauft
Rüde grün 366 g schwarz/braun Gismo verkauft
Hündin rosa 451 g grau/braun Gypsy verkauft
Hündin rot 469 g grau/braun Gina verkauft
Hündin gelb 455 g grau/braun Gwenda  
Hündin orang 444 g schwarz Grace  verkauft
Hündin grau 417 g schwarz Grissy  verkauft
Hündin schwarz 483 g schwarz/braun Ginger  verkauft

 

Einzel Fotos der Kleinen

 

Groby Graf Neo
Gerry
Gismo Gina Grissy
Gypsy Grace Gwenda
  Ginger

  

 

Foto vom 24.10.2010

Foto vom 19.10.2010

 

 

Fotos vom 18.10.2010

 

Fotos vom 17.10.2010

Fotos vom 13.10.2010

Fotos vom 09.10.2010

Fotos vom 06.10.2010

Fotos vom 01.10.2010

 

Foto vom 29.09.2010

 

Fotos vom 27.09.2010

Fotos vom 24.09.2010

 

Fotos vom 22.09.2010

Fotos vom 21.09.2010

 

 

Fotos vom 20.09.2010

 

Fotos vom 18.09.2010

Fotos vom 14.09.2010

 

Fotos vom 11.09.2010

 

Fotos vom 10.09.2010

 

Fotos vom 08.09.2010

 

 

Fotos vom 06.09.2010

Fotos vom 04.09.2010

Hier auf den Bildern ist Ebby
noch am Ausschlafen der Narkose vom Kaiserschnitt

 

 

Ultraschallfoto vom 09.08.2010

Trächtigkeitskalender

Vater: Cliff von der Bismarcksäule
Mutter: Ebby vom Buchholzer Wald
Züchter: von den Pankower Wiesen

1. Woche Für den Fall, dass Ihre Hündin Medikamente nehmen muss, gehen Sie bitte zum Tierarzt und besprechen Sie die Medikamentenvergabe bevor Sie dem Tier ein Medikament verabreichen. Die Hündin sollte normal gefüttert und normal bewegt werden. Bitte keine Insektizide benutzen oder Impfungen mit lebend Stoffen verabreichen.
Mi, 07.07.2010 Erster Deckungstag. Sperma wandert ausserhalb der Gebärmutterschleimhaut. Um die Chancen einer Befruchtung zu erhöhen, sollte der Deckakt innerhalb von 48 Stunden nach dem ersten Deckakt wiederholt werden.
Do, 08.07.2010

Sperma wandert zu den Eileitern. Die Spermien bleiben in den weiblichen Geschlechtsorganen eine Zeitlang befruchtungsfähig. Bei den Säugetieren ist diese Zeit im allgemeinen recht kurz (ca. 24 Std).

Do, 08.07.2010
bis
Fr, 09.07.2010
Sperma erreicht die Eileiter, in denen sich reife Eizellen befinden.
Fr, 09.07.2010
bis
Sa, 10.07.2010
Befruchtung der Eizellen (in den Eileitern).
Sa, 10.07.2010
bis
Mo, 12.07.2010
Die befruchteten Eizellen wandern in den Gebärmutterhals.
2. Woche Pflege und Haltung der Hündin wie in Woche 1.
Mi, 14.07.2010
bis
So, 18.07.2010
Die Eizellen entwickeln sich zu Blastocyten.
So, 18.07.2010
bis
Di, 20.07.2010
Die Embryos erreichen die Gebärmutter.
3. Woche Die Hündin leidet möglicherweise unter morgendlicher Übelkeit aufgrund der hormonellen Umstellung oder Spannungen in der Gebärmutter. Füttern Sie kleine Mahlzeiten mehrmals am Tag, um gegen die morgendliche Übelkeit zu helfen. Falls die morgendliche Übelkeit anhält, kann der Tierarzt ein Mittel verschreiben, um die Gebärmutter zu beruhigen. Manche Hündinnen fressen ab dem 20. Tag für einige Tage gar nichts oder zumindest sehr wenig. In der Regel pegelt sich ihr Fressverhalten danach wieder ein. Viele Hündinnen sind jetzt besonders anhänglich.
Mi, 21.07.2010
bis
Mi, 28.07.2010
Am 19. Tag setzen sich die Keimbläschen (sog. Blastocyten) in der Gebärmutterwand fest. Diese formen embrionale Bläschen. Ab dem 21. Tag sondern viele Hündinnen zähflüssigen, klaren Schleim ab. Das ist das eindeutigste Zeichen, dass der Deckakt geklappt hat.
4. Woche Am 22. Tag sind die Embryonen sichtbar. Der Herzschlag kann zur Diagnose der Trächtigkeit herangezogen werden. Anstrengende Aktivitäten sind jetzt zu vermeiden.Die Proteinzufuhr im Futter kann erhöht werden. Hierfür eignet sich sehr gut die Gabe von Welpenfutter. Zu diesem Zeitpunkt kann mit einer Ultraschalluntersuchung der Zustand der Trächtigkeit festgestellt werden. Besprechen Sie mögliche Risiken einer solchen Untersuchung mit dem Tierarzt.
Di, 27.07.2010
bis
Di, 03.08.2010
Die Augen und die Nervenstränge im Rückenmark werden gebildet. Die Organbildung beginnt. In dem derzeitigen Zustand sind die Embryonen sehr stark defektgefährdet. Die Entwicklung der Zitzen beginnt.
So, 01.08.2010
bis
Do, 05.08.2010
Dies ist der beste Zeitpunkt, um die Trächtigkeit anhand des Herzschlags zu diagnostizieren. Die Embroynen sind etwas walnussgroß und sind gleichmäßig im Uterus verteilt.
5. Woche Die Hündin hört auf, die Beine anzuziehen, weil das Gewicht ansteigt und die Welpen sich drehen. Das Anschwellen der weiblichen Scham wird merkbarer. Bitte achten Sie auf das Gewicht der Hündin und überfüttern Sie nicht. Die Herzschlag ist aufgrund der ansteigenden Flüssigkeit in der Gebärmutter nicht mehr länger als Diagnosemethode nutzbar.
Mi, 04.08.2010 Zehen, Barthaare und Krallen beginnen sich zu entwickeln.
Di, 10.08.2010 Die Ausbildung der Organe ist abgeschlossen.Die Föten sehen nun aus wie Hunde. Kopf und Rumpf sind unterscheidbar. Das Geschlecht ist bestimmbar. Die Fellfarbe beginnt sich zu entwickeln. Der Herzschlag der Föten ist per Stetoskop hörbar. Die Zitzen der Hündin werden dunkler und schwellen an.
6. Woche Machen Sie die Hündin mit der Welpenbox vertraut. Lassen Sie sie dort schlafen. Erhöhen Sie die Anzahl der Mahlzeiten und behalten Sie ihr Gewicht im Auge.
 
7. Woche Die Hündin sollte jetzt nicht mehr mit anderen Hunden rauhe Spiele spielen oder springen. Per Röntgenaufnahme lassen sich Anzahl und Größe der Hündchen bestimmen. Die Hündin sollte nur dann geröntgt werden, wenn Schwangerschaftsprobleme auftauchen oder zu diesem Zeitpunkt noch immer unsicher ist, ob sie tatsächlich Welpen bekommt. (z.B. Verdacht auf Einfrüchtigkeit) Ansonsten stellt das Röntgen eine unnötige Belastung dar.

Ab der 7. Woche messen Sie der Hündin einmal täglich rektal die Temperatur und notieren diese Werte.

Fr, 20.08.2010 Die Knochen verstärken sich. Die Welpen können nun leicht unter der Bauchdecke ertastet jedoch noch schlecht gezählt werden. Die Haare am Bauch der Hündin fallen aus.
8. Woche Die Hündin hat weniger Hunger, was durch den Platzmangel im Bauch verursacht wird. Unterrichten Sie Ihren Tierarzt über den zu erwartenden Geburtszeitpunkt und erörtern Sie mit ihm mögliche Probleme. Stellen Sie die Utensilien für die Geburt zusammen und bereiten Sie alles vor.
Mo, 23.08.2010
bis
Di, 31.08.2010
Die Hündin verbringt sehr viel mehr Zeit mit der eigenen Körperpflege. Die Zitzen schwellen weiter an. Die Hündin wird unruhiger und sucht einen geeigneten Platz fürs Werfen. Sorgen Sie dafür, dass sie den Platz fürs Werfen so angenehm wie möglich vorfindet. Je nach Rasse kann man kleine Handtücher oder Waschlappen auf die Unterlage der Wurfkiste legen, um der Hündin Material für ihren "Nestbau" zu geben.
Mi, 25.08.2010 Füttern Sie mehrere kleinere Mahlzeiten am Tag, da der Bauch beengt ist. Die Bewegung der Welpen im Mutterleib ist leicht erkennbar, wenn man die flache Hand vorsichtig auf den Bauch der Hündin legt. Sie muss dazu völlig entspannt sein.
Mi, 25.08.2010
bis
Do, 09.09.2010
Säubern Sie Bauch und Schambereich mit warmem Wasser. Kürzen Sie das Haar rund um die Zitzen, um den Welpen den Zugang zu erleichtern.
9. Woche Möglicherweise hat die Hündin keine Appetit mehr, wenn die Zeit der Niederkunft naht.
Sa, 04.09.2010
bis
Di, 07.09.2010
Die Hündin wird ruhelos und beginnt 'Nestbau' Verhalten zu zeigen.
So, 05.09.2010 Messen Sie nun morgens und abends die Temperatur der Hündin. Die normale Temperatur schwankt je nach Rasse und Alter der Hündin zwischen 37,5 und 39,4 Grad Celsius. Gerade wegen der großen Schwankungsbreite ist es wichtig, die normale Körpertemperatur zu kennen (Messungen 7. Woche). Wenn die Temparatur um ca. 1,5 bis 2 Grad Celsius fällt, werden die Welpen innerhalb der nächsten 6- 24 Stunden geboren.
Mo, 06.09.2010 Die Hündin wirkt möglicherweise unglücklich, ruhelos, läuft immer hin und her und fühlt sich offensichtlich unwohl. Es kann sein, dass sich weisse Scheidenflüssigkeit absondert.
Di, 07.09.2010 Der vorausberechnete Tag der Geburt. Viele Hündinnen werfen zwischen dem 58. und 63. Tag. Einige lassen sich auch bis zum 66. Tag Zeit. Beobachten Sie Ihre Hündin vor allem bei Verspätungen sehr genau. Übelriechender, dunkler Ausfluss ist ein Alarmzeichen, sofort den Tierarzt aufzusuchen. Spätestens am 66. Tag muss ohnehin ein Tierarzt konsultiert werden. Es könnten Geburtsprobleme wie zu große oder abgestorbene Welpen vorliegen. Dann kann nur schnelles Handeln das Leben von Mutter und Welpen retten.

 

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